Arequipa Start Nepal Schweiz Indien Bolivien Laos Norwegen
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Die Altstadt ähnelt den meisten anderen Kolonialstädten Spaniens. Es kommt vielen Stellen schon vor, daß ich der Meinung bin: “Gleich um die Ecke ist ein Bankautomat oder eine gute Bäckerei” Nein - das war in Guatemala, 4000 Km weiter nördlich. Zum Verwechseln ähnlich.
Die Märkte sind immer wieder ein Erlebnis und selten gleich.
Warum Deutsche oft als “Kartoffel” bezeichnet werden, ist angesichts dieser Auswahl nicht nachvollziehbar. (Und ich würde sie gerne alle probieren. Ausnahmslos !)
Diese Auswahl und Frische ist unglaublich. Es gibt keine gammlige Ware. Die Erdbeeren sind alle richtig reif, aber haben keine Stellen. Sie werden jeden Tag neu so aufgestapelt und kosten zwischen 1, unsortiert und knapp 2 Euro, sortiert, das Kilo. Alle gleichmäßig reif.
Alles aus eigener Herstellung oder der Cooperative. Da kann man schnell in einen “Fressrausch” verfallen.
Nichts für Vegetarier aber ein Schlaraffenland für den Grill am Strand.
Hier gibt es frische Sandwiches.
Innerhalb der Stadt gibt es noch ein altes Kloster. Dies war wie eine kleine Stadt in der Stadt.