Die Altstadt ähnelt den meistenanderen Kolonialstädten Spaniens.Es kommt vielen Stellen schon vor,daß ich der Meinung bin:“Gleich um die Ecke ist einBankautomat oder eine guteBäckerei”Nein - das war in Guatemala,4000 Km weiter nördlich. ZumVerwechseln ähnlich.
Die Märkte sind immer wieder ein Erlebnis und selten gleich.
Warum Deutsche oft als“Kartoffel” bezeichnet werden, istangesichts dieser Auswahl nichtnachvollziehbar.(Und ich würde sie gerne alleprobieren. Ausnahmslos !)
Diese Auswahl und Frische ist unglaublich. Es gibt keine gammligeWare. Die Erdbeeren sind alle richtig reif, aber haben keineStellen. Sie werden jeden Tag neu so aufgestapelt und kostenzwischen 1, unsortiert und knapp 2 Euro, sortiert, das Kilo.Alle gleichmäßig reif.
Alles aus eigener Herstellungoder der Cooperative. Da kannman schnell in einen“Fressrausch” verfallen.
Nichts für Vegetarier aber ein Schlaraffenlandfür den Grill am Strand.
Hier gibt es frische Sandwiches.
Innerhalb der Stadt gibt es noch ein altes Kloster. Dies warwie eine kleine Stadt in der Stadt.