Mit der Fähre setze ich über
nach Placencia. Eigentlich
wollte ich dort etwas bleiben,
aber das war mir zu
schickimicki. Also rein in den
Bus Richtung Hopkins und am
nächsten Morgen bis
San Ignacio. Hier möchte
ich ein paar Mayaruinen
besichtigen.
Es ist Sonntag, ein Touristenort und alles hat geschlossen.
Unglaublich, selbst die Tourimeile mit den Souvenirshops.
Mir ist das egal, ich fahre ein paar Kilometer mit dem Bus
zu den Xunantunichruinen. (Für ausführliche Infos wie
immer anklicken)
Zuerst aber mit der
Fähre über den Fluß,
mit der Handkurbel
bedient und dann
noch ein Stück des
Weges gehen.
So sah die Anlage früher aus, bestehend aus 25 Tempeln.
Die Gebäude wurden nicht
restauriert. Deshalb fehlen die
weißen Decksteine aus Kalkstein
an den Steinen.
Logischerweise mußte ich natürlich auf alle hinauf und
wurde dafür mit sehr schönen Aussichten belohnt.
An den Seiten sind noch einige Fresken erhalten.
Die Anlage insgesamt
war sehr angenehm zu
begehen und es waren auch
nicht zu viele Leute dort.
Am Nachmittag war dann noch Zeit für eine kleine
Kultstätte direkt
im Ort. Mit dem
Abendbrot wurde
es dann schon
schwieriger, da alles
geschlossen hatte.
