Am nächsten Tag fahre ichmit dem Wassertaxi überSan Pedro nach Sarteneja.Es soll ein ruhiges Fischer-dorf mit beginnenderInfrastruktur sein. Hier gibtes noch nicht sehr langeStrom und eine etwasgrößere Straße hierher.
Na gut, aberleider gabes auchabsolut garnichts zusehen...
Eigentlich sollte man dieMayaruinen besichtigen können,aber nichts ging. Die Anfänge
der touristischen Infrastruktur wurden wohl durchCorona abrupt beendet. Aber es gab wenigstens einensehr schönen Sonnenuntergang und ein richtig gutes Essen !Frischen Fisch, wie sich das in einem Fischerdorf gehört.
Der einzige Bus am Tag sollte um 5 Uhr morgens fahren.Er fuhr dann aber 40 Minuten früher, als mir gesagt wurde.Ich habe ihn zum Glück unterwegs anhalten können.Mit ihm ging es dann auf der noch nicht fertigen StraßeRichtung Mexico.Es regnete zum ersten mal seit Wochen ein wenig und dieStraße war glatt wie Schmierseife. Zum Glück waren wirdie einzigen und die Straße breiter als der Schulbus lang,denn teilweise ging es nur diagonal vorwärts.Ich hatte aber vollstes Vertrauen in den Busfahrer ?!