In der Altstadt,wenn man sie noch so nennen kann,stehen Wolken- kratzer neben und zwischen alten Gebäuden.Immer wieder Kirchen aus der Kolonialzeit.
Ich habe auch noch so viele leere Taxen wie hier gesehen. An praktisch jeder 2.Ecke stehen sie und warten auf Kundschaft. Wie sie Geld verdienen, weiß ich nicht.Besetzte Taxis gab es kaum.
Natürlich fahre ich auch zur Christusstatue. Es waren erstaunlich wenige Leute oben.  Schöööön...
Kaum zu glauben,ich bin wirklich hier ! Anmerkung der Redaktion: Zur Feier des Tages mal ein Selfie, wird so schnell nicht wieder vorkommen, aber sonst gibt es wieder Mecker von Marco.
Wände besprühen ist in Rio erlaubt und so hat sich das Künstler- viertel Santa Teresa einen Namen gemacht.
Vor allem aber durch die Treppe des Künstlers Rua Joaquim Silva aus Chile. Er hat in jahrelanger Arbeit ein wirklich tolles Werk geschaffen,daß erst durch
die vielen kleinen Details so richtig interessant wird.Bis zu seinem Tod 2013  hat er die Treppe nie vollendet. Man muß sich wirklich die Zeit nehmen um sich alles genau anzusehen.Die Fliesen stammen aus ca. 150 Ländern.
Mein Weg führt mich weiter den Berg hinauf zum “Park der Ruine” Ein altes Haus mit Theater,Galerie und guter Aussicht auf Rio.
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