Es gibt hier wirklich noch eine relativ intakte Umwelt.Natürlich wurden alle großen Bäume im Bereich des Flußesgefällt,aber ein Stück weiter ist dann kein Durchkommenmehr und es gibt keine großen Rodungen.Die Menschenleben noch von und mit der Natur,haben aber trotzdem vieleAnnehmlichkeiten der jetzigen Zeit.Es liegt kein Müll herumoder schwimmt im Fluß.Im Bild ist z.B.ein “Feld” zu sehen,wo Bananen,Maniok,Mais u.v.m. angebaut wird.Es nicht zu groß und ist irgendwie auch Dschungel.Gibt der Boden nichts mehr her wird es aufgegeben undschon bald holt es sich der Wald zurück.
Nach 4 Tagen fahre ich zurück und mit dem Sammeltaxi gehtes am nächsten Tag weiter zur Grenze nach Französisch Guyana.
Der Piepmatz vom Fahrer istnatürlich auch dabei undträllert lustig vor sich hin.
Der Grenzwechsel ist sehr unkompliziert.Kein Grenzposten,kein Stempel.Nur mit dem Boot auf dieandere Seite des Flußes und schon bin ich in der EU !!!