Mit dem Bus begebe ich mich
zur letzten Staion meiner
Mittelamerikareise,nach
Lanquin.
12 Km von der Stadt
entfernt befindet sich ein
kleiner Nationalpark,
Semuc Champey,
im Zentrum des Landes
mit einigen natürlichen
Pools zum baden und
entspannen.
Zuerst gilt es aber zum
Aussichtspunkt zu gelangen.
Diese haben es so an sich
recht hochgelegen zu sein.
In diesem Fall ca. 600
Höhenmeter.
Nach dem schwitzen,dann die
herrliche Aussicht !
Semuc Champey bedeutet in der
Sprache der Maya:
“Dort wo das Wasser sich versteckt”.
Oberhalb der Becken verschwindet
der Fluß Rio Cahabon größtenteils
unter der Erde und kommt einige
hundert Meter hinter den Pools wieder aus der Erde hervor.
Eine Fischpediküre
gibt es gratis dazu.
Auf dem Rückweg klammert dann noch
ein “Äffchen” an einem Baumstamm...
...bevor ich wieder mit dem Pick Up nach
Lanquin zurückfahre.
Das war es dann auch
in Mittelamerika.
Guatemala war dabei ein
ganz besonderes Highlight,
daß ich nur wärmstens
weiterempfehlen kann.
Nette Menschen,schöne
Landschaften,gutes Klima und eine großartige Kultur.
Schauen wir mal,wohin es mich das nächste Mal treibt.
Wie hieß früher die Fernsehsendung ?
“Wohin der Wind uns weht”
