Start Nepal Schweiz Indien Bolivien Laos Norwegen Thailand Kambodscha Malaysia Vietnam China Hohe Tatra Slowakei/Ungarn Guyana Suriname Fr.Guyana Brasilien Paraguay Philippinen Singapur Panama Mit Zwischenstopp in Miami geht diesmal meine Tour nach Mittelamerika. Meine erste Station ist Panama. Was als erstes auffällt, es ist wahnsinnig schwül ! Tag und Nacht. Panama City hat zwar eine beeindruckende Skyline,aber die koloniale Altstadt ist doch sehr viel schöner. Tragisch ist allerdings, daß sie schon fast vollständig verfallen ist und jetzt aufwendig wieder restauriert wird.Viele Häuser bestanden und bestehen noch,nur aus den Fassaden.Kein Dach, keine Zwischengeschosse, keine Fenster oder Türen. Erinnert mich sehr an Havanna.Nun wird aber überall fleißig gebaut. Eine nsicher nicht leichte Aufgabe, die sich aber lohnt,wie ihr in den folgenden Bildern sehen könnt. Das Mauerwerk ist saniert, doch das Dach ist eher noch ein Provisorium mit Balken abgestützt.
Zu Panama darf natürlich der Panamakanal nicht fehlen. Mit dem Taxi, was hier wirklich billig ist,fahre ich zur Miraflores- Schleuse,gleich in der Nähe.Hier gibt es auch ein angeschlossenes Museum.
Ich hatte Glück,es wurde gerade ein Schiff durch die Schleusen gebracht. Zwar nicht besonders groß,aber doch interessant.
An den Seiten verbleiben je 61cm zur Mauer.Durch die kleinen Loks,mit je 290 PS werden die Schiffe in der “Spur” ge- halten.
Etwa 8 Minuten dauert es, bis jede der 2 Kammern mit Wasser gefüllt ist. Danach fährt das Schiff zur nächsten Schleuse. Der Kanal befindet sich ca.26 m über dem Meeresspiegel um das Gebirge zu überqueren.
Die Durchfahrt durch alle Schleusen verbraucht an die 200.000 Kubikmeter Süßwasser.Mit den neuen und größeren Schleusen wurden daher auch Speicherbecken gebaut,um die Wassermengen zu reduzieren.
Miraflores-Schleusen        2 Kammern,       +16,5 m (mein Standort)
Pedro Miguel Schleuse 1 Kammer, +9,5 m
Cocoli-Schleusen (Neubau 2007–2015, drei Kammern, Sparschleusen)
Wasserzwischen- speicher
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